Mittwoch, 30. September 2009

2 Wochen perfekter Urlaub an Australiens Ostkueste

Zuallerst mal: ICH HABE ES GESCHAFFT!!! DIE MASTERARBEIT IST FERTIG UND ABGEGEBEN UND ICH BIN SOMIT NUN NUR NOCH EINE KURZE PRAESANTATION VON MEINEM ABSCHLUSS ENTFERNT!!! Jeder der seine Abschlussarbeit schon abgegeben hat kann dieses wundervolle Gefuehl nachvollziehen denk ich.

Ich bin einfach nur erleichtert und froh dass die Arbeit nun vorbei ist und ich wieder andere Gedanken fassen kann. Die letzten Stunden vor unserer Abreise zur Great-Ocean-Road Red-Centre Tour nutze ich nun also dazu, unseren Blog endlich mal wieder zu aktualisieren, denn waehrend des Urlaubs blieb dafuer schlichtwegs keine Zeit.

Seit Donnerstag abend sind wir nun wieder wohlbehalten zurueck von unserer zweiwoechigen Wohnmobiltour entlang der Ostkueste, genauer gesagt gings von Brisbane bis hinauf nach Cairns.
Insgesamt haben wir rund 2000km zurueckgelegt und koennen nur sagen: es lohnt sich, auf jeden Fall weiterzuempfehlen! Auch wenn die Strecke erstmal unendlich lang erscheint (noch dazu ist das Fahren auf den hinteren Sitzen eines Wohnmobils nicht gerade komfortabel) gibt es unterwegs so viele tolle Sachen zu machen und anzuschauen dass das Fahren an sich in den Hintergrund tritt.

Fuer uns beide gings am Mittwoch morgen in aller Fruehe los zum Flughafen und auf nach Brisbane, wo wir dann (weil wir etwas frueh dran waren) geschlagene 2,5 Stunden bis zur Uebernahme unseres Wohnmobils warten mussten. Nichtsdestotrotz waren wir von Anfang an begeistert von unserem Heim fuer die kommenden Wochen.

Auf doch sehr begrenztem Raum ist alles drin was man so brauchen kann, angefangen von komfortablen Betten ueber eine komplette Kuechenecke, Bad (das wir allerdings kein einziges Mal benutzt haben), 2 Sitzecken bis hin zu Tisch und Stuehlen fuer draussen, Klimaanlage fuer heisse Tage und einen Fernseher mit DVD-Player (den wir jedoch auch nie genutzt haben, aber was man hat das hat man).

Die ersten Fahrversuche waren noch sehr zoegerlich, immerhin war das "Monster" mehr als 7 Meter lang und 3,2 Meter hoch, aber schon nach kurzer Zeit haben wir erfolgreich unseren ersten Einkauf verstaut und das erste Nachtquartier angesteuert.

Leider wurde mir danach keine Ruhepause gegoennt, sondern wir sind mit dem oeffentlichen Bus fuer ein paar Stunden in die Innenstadt von Brisbane gefahren. Ansprechende Innenstadt, wenn auch raeumlich sehr begrenzt, aber tolle Faehren und einige sehr nette Ecken.

Kaum wieder am Campingplatz angekommen musste unser Wohnmobil schon wieder seinen Platz verlassen und wir haben Gisi und Florian vom Flughafen abgeholt. Zum Abendessen gabs das erste von vielen leckeren BBQs.

Die erste Nacht in unserem "Panzer" wurde leider durch richtig ueble Gerueche (faule Eier...) gestoert, die irgendwo aus unserem Auto rauskamen. Zum Glueck war das Problem am naechsten Tag schnell behoben. Die Jungs von der Ausleihstation haben die schon recht angestaubten Batterien ausgetauscht, sodass wir uns mit frischer Power (und frischer Luft) auf den Weg nach Norden machen konnten.

Unser erstes grosses Ziel (nach einem Abstecher in die Glass House Mountains mit einer fantastischen Aussicht auf die schroffen Gipfel) war Fraser Island, die groesste Sandinsel der Welt und komplett Nationalpark. Weil es dort keine geteerten Strassen gibt darf man auch nur mit 4WD, also Allradfahrzeugen drauf.

Wir haben uns den Luxus gegoennt und ein eigenes Auto samt Campingzubehoer gemietet. Die beiden Jungs hatten riesigen Spass am Autofahren. Am Strand ging es recht schnell voran (teilweise kamen wir uns bei dem Verkehr schon fast vor wie auf einem Highway), aber im Inland gings teilweise wirklich nur im Schritttempo ueber die holprigen Pisten.

Neben der Autofahrt und der ueppigen Vegetation sind die Seen im Inselinneren eine beliebte Attraktion: azurblaues Wasser und strahlendweisse Straende! Die Nacht ueber haben wir am Strand gezeltet, zum Glueck haben wir keinen der Dingos gesehen die auf Fraser zuhause sind.

Am morgen haben Andre und ich die seltene Gelegenheit genutzt, den Sonnenaufgang direkt ueber dem Meer anzuschauen - wuerde in Sydney zwar auch gehen, aber wenn man nicht aufstehen muss...

An unserem 2. Tag haben wir dann noch ein bekanntes und schon ziemlich verrostetes Schiffswrack und einen schoen gelegenen Fluss (Eli Creek) angeschaut. Unterwegs sind uns einige 4WD-Busse begegnet. Wir haben sowohl die Fahrer als auch die Fahrgaeste bewundert. Die Fahrer fuer ihren Mut so schnell zu fahren und die Fahrgaeste dafuer dass sie sich in ein solches Gefaehrt reingetraut haben.

Wieder auf dem Festland und einige Kilometer Nachtfahrt weiter haben wir unser Lager ueber Nacht in Tin Can Bay aufgeschlagen, dass fuer die zahmen Delfine bekannt ist, die jeden morgen in den Hafen zum fuettern kommen.

Leider haben sich die Delfine nicht an ihren Zeitplan gehalten (sie waren fuer halb acht angekuendigt, waren aber um 3/4 immer noch nicht da!), sodass wir leider nicht laenger warten konnten, da unser Whale watching Boot in Hervey Bay auf uns wartete. Andre meinte, einen Landdelfin gesehen zu haben, aber ich bin immer noch der Meinung, dass es nur ein gefaltetes Blatt Papier gewesen ist :)

Was soll man sagen, die Bootsfahrt hat uns fuer die nicht gesehenen Delfine mehr als entschaedigt. Wir haben richtig viele Wale gesehen (meistens Mamas mit ihren Kaelbern) die auch munter aus dem Wasser gesprungen sind und mit den Flossen gepatscht haben und noch mehr.

Ein Walpaar ist sogar direkt unter unserem Boot durchgeschwommen, das war wirklich sehr beeindruckend. Die Wale haben offensichtlich die Gesellschaft der Boote gesucht und haben sich ueberhaupt nicht von uns stoeren lassen. Alles in allem ein perfekter Tag mit Sonnenschein, leckerem Essen, Boot fahren und natuerlich den tollen Walen.

Nach einigen hundert gefahrenen Kilometern sind wir in Airlie Beach angekommen, wo wir fuer die folgenden drei Naechte auf dem besten Campingplatz unserer ganzen Tour ueberhaupt waren. Der ganze Platz war mit Palmen und anderen tropischen Pflanzen bewachsen. Unser Platz lag gleich neben den Waschraeumen und dennoch total abgetrennt durch die Pflanzen, einfach nur traumhaft schoen.

Nach einem Tag Nichtstun (ok, ich hab ein bisschen an der Masterarbeit gearbeitet, die anderen waren einkaufen, minigolfen und im/am Pool) sind wir am Tag danach zu unserem ersten Riff-Trip aufgebrochen. Mit einem riesigen Katamaran und zusammen mit ca. 200 anderen sind wir zum Great Barrier Reef hinausgefahren. Dort haben wir an einer Plattform, einem sog. Pontoon, festgemacht.

Allein schon das tuerkisblaue Wasser hat mich total begeistert. Das Riff selbst war sehr schoen, wenn auch anders als erwartet. Sehr viele bunte, grosse und kleine Fische konnte man sehen, die Korallen waren aber alles in allem nicht besonders farbenfroh. Ausserdem hat man schon gemerkt, dass viele andere Schnorchler um einen herum waren, die teilweise auch nicht wirklich sorgsam mit dem Riff umgegangen sind.

Die Zerstoerungen, sei es nun von Menschen oder der Natur, waren ihm auf jeden Fall deutlich anzumerken. Ueberraschend fuer uns war, das die Gezeiten so stark waren, dass das Riff bei unserer Abfahrt teilweise bis zu einem halben Meter aus dem Wasser herausschaute!

Neben dem Riff sind die Whitsunday Inseln die bekannteste Sehenswuerdigkeit der Gegend, die wir waehrend eines Tagesausflugs mit einem Segelboot erkundet haben. Da der Wind ganz schoen gepustet hat sind wir auch ein gutes Stueck richtig gesegelt, Andre durfte sogar beim Setzen des Grosssegels mithelfen.

Unser Ziel war der Whitehaven Beach, der angeblich weisseste Strand der Welt. Mit dem blauen Wasser und den Palmen im Hintergrund ist er wirklich ein idyllisches Fotomotiv und laedt zum Baden geradezu ein.

Leider sind die Schattenplaetze ziemlich rar (genaugenommen gibt es gar keinen), sodass staendiges Nachcremen wieder einmal unerlaesslich war, aber (ich bin sehr stolz!) wir alle vier sind ohne auch nur den Hauch von Sonnenbrand wieder nach Hause gekommen!

Einen kleinen Wermutstropfen gab es dennoch. Aus dem Internet kannte ich bereits einige Bilder der Whitsundays, und immer ist ein ganz besonders schoener Platz abgebildet. Am entgegengesetzten Ende des 7km langen Whitehaven Beach gibt es eine Art Lagune, wo ein Fluss aus dem Inselinneren sich durch den weissen Sand ins Meer schlaengelt. Von einem etwas erhoehten Lookout kann man das wohl wunderbar ueberblicken.

Da ich den Namen dieses Platzes nicht kannte (jetzt weiss ich es, es ist Hill Inlet), sondern nur wusste, dass er am Whitehaven Beach zu finden ist, bin ich davon ausgegangen, dass wir da auch vorbeisegeln. Leider war dem nicht so, was mich echt noch lange danach traurig gemacht hat.

Aber ich hab Andre das Versprechen abgenommen, dass wir eines Tages nochmal dorthin zurueckkehren und ich den Hill Inlet sehen darf. Is ja auch bloed wenn man alles Highlights schon gesehen hat...

Nach wiederum einer langen Fahrtstrecke (mit Uebernachtung an einem Campingplatz am Highway aber ansonstem im Nirgendwo und einem Abstecher nach Mission Beach) waren die Atherton Tablelands im Umland von Cairns unser naechstes grosses Ziel.

Die Tablelands sind bekannt fuer mehrere tolle Wasserfaelle, von denen wir mehrere besucht haben. Die bekanntesten sind wohl die Mila Mil Falls, jedenfalls sind dort auch einige Tourbusse angelandet. Nachdem die mutigen unter uns (alle ausser ich...) ein Bad unter den ziemlich erfrischenden Wasserfaellen genommen hatten, haben wir den Luxus unseres Wohnmobils genutzt und haben mit Ausblick auf den Wasserfall ein warmes Mittagessen gehabt. Alle anderen haben uns so beneidet!

Seit Mission Beach haben wir ueberall an der Strasse und an Rastplaetzen Warnschilder gesehen, die auf die Cassowaries hingewiesen haben. Cassowaries sind straussenaehnliche Voegel, nur etwas kleiner als Strausse und bunter (dunkler Koerper, rot-blauer Kopf).

Obwohl wir immer angestrengt Ausschau gehalten haben ist uns kein einziger begegenet, vielleicht ist das Ganze ja doch nur eine Legende, wer weiss... Vielleicht war es auch besser so, denn angeblich koennen sie aggressiv werden und dann den Menschen angreifen, das war es dann doch nicht wert.

Auf dem Weg nach Cape Tribulation, dem noerdlichsten Punkt unserer Reise, haben wir noch einen Halt in die Granite Gorge, ebenfalls in den Tablelands gelegen, gemacht. Es handelt sich um eine Schlucht, in der unzaehlige kleinere und groessere Felsbrocken herumliegen, die teilweise auch echt lustig aussehen (z.B. der Walfelsen).

In der prallen Sonne war das Rumklettern zwar recht anstrengend, aber dafuer hat es total Spass gemacht. Lustig waren auch die dort lebenden Rockwallabies, die man mit gekauftem Futter fuettern durfte und teilweise sogar streicheln konnte.

Das versprochene Deep Swimming Hole war dann doch nicht so arg einladend, sodass wir ohne Bad die Strecke ueber den Daintree River und durch tropischen Regenwald nach Cape Tribulation zurueckgelegt haben.

Folgt man dem Kuestenverlauf ist Cape Tribulation das letzte Dorf, das ohne ein 4WD Fahrzeug erreicht werden kann. Dementsprechend war die Gegend auch schon relativ duenn besiedelt, bis auf eine Handvoll Regenwaldresorts und Campingplaetze gibt es dort nicht viel.

Unser Campingplatz aehnelte dann auch eher einem grossen Hippiecamp, der Abstand zu den Nachbarn war gering und um einen zentralen Platz angeordnet, die wenigen Duschen und Waschbecken waren auch eher nichts fuer verwoehnte.

Abends und nachts hat es hinter unserem Wohnmobil immer geraschelt. Bei naeherem Hinsehen haben wir eine riesige Spinne und eine Aga-Kroete entdeckt (alles harmlos, wie man uns spaeter erzaehlt hat, aber eben doch irgendwie beunruhigend).

Cape Tribulation ist ein ganz besonderer Ort, treffen hier doch zwei Naturerbestaetten aufeinander. Zum einen der aelteste erhaltene Regenwald der Welt mit tollen Pflanzen und Tieren, zum anderen das Great Barrier Reef, das wir bei einem zweiten Bootsausflug nochmal besuchen wollten.

Mit einem Segelkatamaran (aber ohne zu segeln) und diesmal deutlich weniger Leuten an Bord ging es hinaus. Heute wollten wir auch einen Schnuppertauchgang machen, leider konnten uns Flo und Gisi aufgrund gesundheitlicher Gruende nicht begleiten.

Nach einem Fragebogen zu eventuellen gesundheitlichen Schaeden und einer Einweisung sind wir dann mit Sauerstoffflasche und weiterem Equipement ausgestattet worden und los gings.

Unser erster Tauchgang war dann doch etwas enttaeuschend. Ich war viel zu leicht und hatte Probleme, ueberhaupt nach unten zu kommen, Andre hatte Probleme mit Druck auf den Ohren. Die Minuten die wir letztendlich unten waren waren jedoch sehr schoen, u.a. durften wir eine Seegurke "streicheln".

Nach dem Mittagessen haben wir uns dann doch noch fuer einen zweiten Tauchgang entschieden. Da ich ein Gewicht mehr bekommen hatte ging es bei mir jetzt richtig gut, diesmal kam Andre jedoch nicht nach unten, sodass es wiederum eher ein kurzes Vergnuegen war.

Fuer mich hat es sich jedoch definitiv gelohnt und ich spiele mit dem Gedanken, in aller Ruhe und mit mehr Zeit mal einen Tauchkurs zu machen.

Zum Glueck hatten wir nach dem tauchen auch noch die Gelegenheit zum schnorcheln, denn das war echt der Hammer. Die Korallen waren farbenfroh, wiederum sehr viele tolle Fische und sogar eine Wasserschildkroete!

Der Zustand des Riffs war ein ganz anderer als damals an den Whitsundayinseln, sodass ich jedem nur empfehlen kann, wenn zum tauchen/schnorcheln ans Great Barrier Reef, dann moeglichst weit noerdlich und mit einem kleinen Boot.

Fuer mich was das auf jeden Fall eines meiner schoensten Urlaubserlebnisse, das mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ebenfalls von Cape Tribulation aus sind am naechsten Tag zum Jungle-Surfing abgeholt worden. Dabei wird man in eine Kletterausruestung gesteckt und saust an Drahtseilen entlang von Plattform zu Plattform durch den Dschungel.

Mir hat das total den Spass gemacht, leider war es viel zu schnell wieder vorbei. Tiere haben wir, bis auf die ueblichen gruenen Ameisen und eine riesige vorbeifliegende Fledermaus, leider keine gesehen, die sind wohl eher nachts unterwegs.

Auf Wunsch meiner drei Mitreisenden hab ich mich dann auf dem Rueckweg bereit erklaert, mit auf eine Krokodilbootstour auf dem Daintree River zu kommen. Wir haben zwar einige Krokodile gesehen, jedoch nur von sehr weitem, sodass man kaum was erkennen konnte.

Wir waren aber auch zu einer denkbar schlechten Zeit da, Trockenzeit und auch noch Flut, da kann man wahrscheinlich schon zufrieden sein wenn man ueberhaupt was sieht.

Nach so erlebnisreichen Tagen hatten wir uns dann eine Ruhepause redlich verdient. Nachdem wir erfolgreich den Camper zurueckgebracht hatten (trotz verlorenen Abwasserschlauchs mussten wir keine Strafe zahlen, sehr kulant!) haben wir Quartier bezogen in Trinity Beach, ca. 20km noerdlich von Cairns gelegen.

Durch viel Glueck durften wir im Appartement, das Gisi und Flo fuer die kommenden drei Naechte gebucht hatten, fuer eine Nacht das 2. Schlafzimmer beziehen und es uns in dem schoenen Appartement gemuetlich machen.

Der Pool und das Meer waren gleich nebenan, sodass wir hier noch ein bisschen entspannen konnten. An unserem Abreisetag hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter, sowohl der Himmel als auch das Meer waren grau in grau, hohe Wellen machten das Meer auch nicht gerade einladend, sodass wir den Pool vorgezogen haben.

Am Abend gings dann zurueck nach Syndey, wo wir fuer die Tage bis zu unserer Tour in Calvins Zimmer uebernachten durften. Hier haben wir dann auch erfahren, dass das schlechte Wetter in Cairns ziemlich ungewoehnlich war, naemlich in Sandsturm, der in Sydney alles rot gemacht hat. Ist schon erstaunlich, dass man das 3000km weiter noerdlich immer noch gesehen hat.

Die vergangenen Tage waren dann angefuellt mit Masterarbeit fertigstellen, arbeiten, Waesche waschen, Souvenirs kaufen usw., sodass uns nicht langweilig wurde. Morgen gehts dann in der Fruehe nach Melbourne, und von dort uebermorgen auf unsere zweite Australientour, die uns bestimmt nochmal eine ganz andere Seite dieses wunderbaren Landes zeigen wird.

So, das war unsere Ostkuestentour im Schnelldurchlauf, es gaebe noch vieles zu erzaehlen, aber wir wollen ja auch unsere Leser nicht ueberfordern! Es war auf jeden Fall ein super schoener Urlaub. Wir haben so viel gesehen und gemacht, doch wir haetten problemlos nochmal 2 Wochen dranhaengen koennen.

Die Ostkueste ist so abwechslungsreich, obwohl sie teilweise kaum besiedelt ist. Mit mehr Zeit kann man auch noch die etwas weiter entfernten Attraktionen besuchen, bei uns hat es dann doch "nur" fuer das Standard-Touri-Programm gereicht.

Wer immer die Moeglichkeit hat mal nach Queensland zu kommen: unbedingt machen, es gibt viel zu entdecken! An dieser Stelle auch nochmal ganz liebe Gruesse und vielen Dank dass wir zusammen unterwegs waren an Flo und Gisi, wir hatten eine tolle Zeit zusammen!

1 Kommentar:

  1. Geil, wie ich sehe habt ihr die freie Zeit auch ausgiebig genutzt! Aber gleich soviel in einem Beitrag... habt doch mal erbarmen mit euren Lesern! ;)

    Wann steigt denn die Abschiedsparty? ;)

    Gruss,
    Fab.

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